#mutmacherfürmontage

Ich muss schon sagen, dass ich die Karnevals Zeit in den letzten Jahren schon was vermisst habe. Also nicht alles 😂😂 aber viel. Also besonders dieses ungezwungene Feiern… 

Das mag ich halt. Und die Themenwagen der großen Umzüge. Das ist das einzige was ich mir beim Karneval immer im Fernsehen anschaue. So kreativ und  meist so provokant- bissig. Ich mag sowas. Das ist Kunst, die mich zum Nachdenken bringt und zum Staunen. Was Menschen da großartiges erschaffen… da schlägt mein kleines Künstlerherz höher 🫶

Habt nen tollen Montag ob Karnevalsjeck oder nicht. 

Behaltet das Leben lieb und einander im Blick 🫶

#mutmacherfürmontage #sprüche #mutmacher #karneval #montage 

Ich schenke dir Segen

Natur und Segen

Ich schenke dir heute Gottes Segen,
Er ist alles was du brauchst.
Er ist Hoffnung und Neubeginn,
Er baut auf und führt dich sicher.

Gottes Segen begleite dich in deinen Fragen,
Er helfe dir sicher zu stehen.
Er gebe dir Gewissheit,
Dass Gott dich wirklich liebt und dass er 
Dich hinausschickt um selber ein Segen zu sein.
Er gebe dir Mut an deinem Arbeitsplatz,
Im Job, in der Familie, im Ruhestand und in der Schule
Überall da, wo du tätig bist und etwas bewirkst für uns alle.

Er gebe dir Gnade mit schwierigen Menschen,
Er gebe dir Weisheit, das richtige zu tun.
Er helfe dir, mit Freude andere zu begleiten
In einer doch ziemlich unsicheren Welt.
Er heile den Schmerz, 
Den du fühlst,
Er schenke dir den Blick für Wunder
Und den Glauben,
Dass Wunder immer noch Gottes Sache sind.

Ich geb dir Segen mit
Und mit ihm eine Sehnsucht nach diesem Gott,
Der dich nicht aufgegeben hat.
Er überschütte dich mit Freude und Frieden,
Er erhelle deine Dunkelheit
Und nehme all deine Schuld,
Und werfe sie ins tiefste Meer.

Ich schenke dir heute Gottes Segen,
Er ist alles was du brauchst.
Er ist Hoffnung und Neubeginn,
Er baut auf und führt dich sicher.

AMEN-

#mutmacherfürmontage

Es ist interessant zu sehen, wie Kinder oft Dinge einfach gerne machen ohne damit irgendein Ziel zu verfolgen. Ich frage mich dann manchmal: Was waren das denn bei mir für Sachen, die ich als Kind einfach so gerne gemacht habe. Es hilft mir herauszufinden, was mir wirklich wichtig ist ok meinem Leben und was ich einfach tue, weil es halt gemacht werden muss oder weil es anderen hilft.
Der #mutmacherfürmontage hat sich mit diesen Gedanken beschäftigt.
Ich wünsche euch einen tollen Start in die Woche! Behaltet das Leben lieb 🫶

worte #poems #kinder #wortfinderin #ermutigung #goviral #gedanken

Sehnsucht in Weglosigkeit

Während ich so durch diese irre Welt haste,
Die so viel verlangt und oft so wenig gibt,
Komme ich oft so ausser Atem und find doch nicht,
Was wirklich zur Ruhe bringt.
Denn da wo ich ausruhen will,
Findet mein Herz doch nicht zur Ruhe,
Ist da kein Hirte, nur mein Unruhiges Sein.
Um mich herum ist es so kalt und ich 
Will ich doch nur zu Hause sein.

Du bist mein Hirte in schwerer Zeit,
Da wo Sehnsucht und Weglosigkeit
Mein Innerstes zerreisst.

Ich habe Angst und trau mich nicht 
meine Träume loszulassen,
Weil ich nicht weiss,
Ob deine Träume für mich und mein Leben
Wirklich besser sind als meine.

Du stehst da,
Mein Friedensfürst,
Retter meiner Seele und Hoffnung für eine ganze Welt.
Du hast dich schon so oft bewährt 
Und dennoch zagt mein Herz,
Denn es klebt hier an der Erde,

Obwohl es für die Ewigkeit geschaffen wurde.
Ich will Weitsicht,
Wo sich Enge um mich legt,
Ich will Klarheit in dem Dunst 
Einer Sterbenden Welt.
Ich bin so mittendrin
In all dem Irdischen,
Dass ich vergesse,
Dass mein Herz nur bei dir wirklich Heimat sieht

Heute halte ich einmal an,
Lege meinen zerquetschten Glauben vor dich hin,
Mein Hirte, mein Vater mein Schöpfer und Freund.
Da wo ich nicht vertrauen kann,
Sag ich trotzig „dein Will geschehe.“

Da wo ich mich verloren habe,
Lasse mich sanft wieder an deine Hand nehmen.
Ich schaue auf zu dir und sage:
„Halt mich!“
Ich gebe all den Zweifeln
Einmal kurz keine Bühne
Und ziehe mich zurück aus allem 
Was ich sein sollte und doch nicht sein kann.

Leise fragst du mich, Herr:
Hast du mich lieb?
Und meine Tränen antworten stumm.
Du kommst mir nahe und fragst:
Hast du mich lieb
und als Antwort
Leg ich einfach meinen Kopf an deine Schulter.

Und während ich so bei dir bin,
Lass ich los allen Schmerz,
Alles „Besser machen können“
alles „Hätte, wäre und wenn.“
Und dann führst du mich in der Stille zum Ruheplatz am Wasser
und leitest mich auf rechtem Pfad,

Da wo die finstere Schlucht bedrohlich weit ihr Maul aufreißt,
stillst du meine tiefe Sehnsucht und ziehst mich somit zurück,
So dass ich nicht falle in Sünde und Schuld.

Ich würde gerne sagen,
dass ich weiss, wie du tickst.
Aber könnt ich dich verstehen,
Wärst du dann nicht genau so klein wie ich.
Ich weiss manchmal nicht, 

Wie ich hinkomme
An den Ruheplatz, an dein Herz.
Ich weiss manchmal nicht,
Was du mit meinen Träumen machst,
Wenn ich es dir ganz überlasse.
Aber eins weiss ich:
Du bist der Gott, der mich sieht!
Nicht so wie ich sein sollte oder wie ich gerne wäre.
Sondern so wie ich bin.

Und wenn du mich ansiehst,
Dann siehst du nicht nur was ich bin
sondern auch was ich sein kann.
Dein Glaube an mich
Scheint manchmal größer zu sein 
Als mein Glaube an dich.

Deshalb bleibt mir nur mein kläglicher Versuch,
Dich nicht aus dem Blick zu verlieren,
An deiner Schulter anzulehnen
und meinen Senfkornglauben
vor dich abzulegen und dich zu bitten,
Etwas schönes daraus zu machen.

Behaltet einander im Blick


Ich behalt dich im Blick,
weil ich deine Sichtweise verstehen möchte,
weil ich dich so sehr achte,
dass mir dein Leben und dein Weg nicht egal ist.
Ich behalt dich im Blick,
weil es mich interessiert, wohin du gehst
und was dich berührt.
Ich möchte gerne Teil deiner Geschichte sein,
behutsam, wenn du mich lässt,
ehrlich und liebend,
weil ich mag, dass es dich gibt!
Ich behalt dich im Blick,
weil ich nicht will, dass wir uns verlieren,
auf diesem Weg durch dieses Jahr.
Will nicht irgendwann mal sagen,
„ach Mensch, ich wäre doch da gewesen,
hätte ich gewusst, wie es dir geht.“
Ich möchte nicht am Ende eines langen Weges bei dir stehen,
und gemeinsam Scherben auffegen,
die es vielleicht nur gab,
weil niemand da war als Träume zerbrachen.

Ich weiss gar nicht ob du willst,
dass ich dich im Blick behalte.
Ob es dich kümmert oder
beschämt.
Ob du mir verzeihst, wenn ich ehrlich
auf Wunden zeige auf diesem Weg
und dich in meine Arme ziehe
und auch mal sage:
„Tu es nicht! Das tut weh!“

Ich wünsche mir, dass du mich auch im Blick behältst
und wir gemeinsam in dieses Jahr blicken.
Gar nicht drauf bedacht,
alles richtig zu machen.
Sondern einfach nur ein bisschen
aufeinander Acht zu geben.

Einander sehen,
Gemeinsam gehen!
Gar nicht immer romantisch oder wohlwissend,
sondern eher respektvoll
und doch träumerisch glaubend
an ein gutes Jahr,
das gut ist,
weil wir gemeinsam unterwegs sind.

Ein Vers steht über diesem Jahr.
Da sagt einer:
“ Gott, du bist ein Gott,
der mich sieht. (1. Mose 16,13)“

In der Zuversicht selbst gesehen zu werden,
vom Schöpfer der Welt,
will ich los gehen und dich im Blick behalten,
an deinen guten Tagen und auch an den schlechten.
In deinen komischen Ansichten
und dem, was mich nachts nicht schlafen lässt,
weil es mein Herz so tief berührt.

Ich behalt dich im Blick!
Wir behalten einander im Blick!
Gott behält uns im Blick!