#mutmacherfürmontage_ Worte

In den letzten Wochen ging es in meinem Leben auch viel um Worte.
Ich habe ziemlich viel gesprochen – in Klassenräumen und auf Schulhöfen, im JUCA, auf dem Festival und irgendwie überall.
Ich habe aber auch viel zugehört. Und gemerkt: Manches tut gut zu hören. Dann ist es, als ob dringend ersehnter Regen auf dürres Land tropft. Das sind Worte, die aufbauen und tief ins Herz treffen, Worte die gesagt werden um zu trösten und aufzubauen und dir auf die Schulter klopfen.

Für mich haben Worte eine große Bedeutung. Sie können Himmel oder Hölle in meinem Herzen in Bewegung bringen. Sie verletzen oder bauen auf – ganz egal, aber sie treffen mich immer.

Wenn wirklich Gespräch stattfindet, vergesse ich für einen Moment die Welt um mich herum. Dann merke ich diesen besonderen Zauber, den Worte auslösen. Ich mag keine Monologe oder Angeberei, ich mag humorvolles Miteinander ohne den anderen bloßzustellen. Ich mag miteinander Geschichten weiterspinnen und Träume miteinander teilen.
Ich mag es, wenn jemand mir sagt: „Egal, schaffen wir schon!“ Oder einfach mal: „Naja, auch egal. Wird schon!“ Ich mag die menschlichen Menschen, die menschliches an Menschen weitergeben. Dann klingen so Worte weiter bis in meinen Alltag und sie bauen mich auf und zeigen mir: Du bist nicht allein auf deinem Weg.

Danke, an jeden der sich Zeit nimmt, passende Worte an andere zu richten. Danke für Humor, der seines gleichen findet.

Danke an all die Wortfinder da draussen!

#mutmacherfürmontage_Puzzle

Hinter mir liegen drei unglaublich tolle Wochen. Ich fühlte mich so richtig am Platz.
Ich war mit dem Projekt „hautnah Schultour“ in drei Wochen an 10 verschiedenen Schulen. Wir waren in Klassenzimmern und haben mit dem Sänger Lorenzo di Martino sowie den Musikern JackSayFree und Timo Tetriz ganz viele schöne Momente geschaffen und Mut ausgesprochen, zugehört und gemeinsam gelacht. Wir haben mit Schüler*innen gequatscht und gefeiert.
Wir konnten hautnah kurze Momente miteinander teilen. Ich weiß, dass wir nicht das sind, was alle brauchen aber vielleicht sind ein Puzzleteil im großen Ganzen. Und so haben wir unsere Begabungen eingesetzt, im Team unser Bestes gegeben und sind schon ab und an mal über uns hinausgewachsen. Ich hab es gefeiert.
Ich glaub, Adrenalin hat mich wachgehalten. Jetzt kehre ich in den Alltag zurück. In einen Alltag, der oft anders ist als das was ich in den letzten Wochen erlebt habe. Aber ich liebe auch diesen Alltag. Ich mag das Leben, auch mal die Ruhe und dann mal wieder Action. Ich mag die Menschen in meinem Leben. Und ich bin gespannt was Gott sich immer so für den Tag überlegt hat. Manchmal freu ich mich und bin überwältigt, manchmal bin ich zutiefst erschüttert, weil das Leben oft nicht fair ist und Gott nicht immer so eingreift wie ich das will.
dann sehe ich Schmerz um mich herum- das war auch so während der Schultour.
Ich wüsche dir Mutmachendes in deinem Leben. Sei du Mutmacher! Die Welt braucht es ziemlich doll!!

#mutmacherfürmontage_FastAllesGut

Eine neue Woche startet und mir ist noch mal klar geworden, wie wenig ich oft die kleinen Schritte zum großen Ziel feiere. Auch wenn noch nicht alles gut ist, ist ja schon mal ne Menge passiert auf dem Weg.

Viel ist heiler als gestern, besser als vorgestern, schöner als damals. Ich habe viel Grund dankbar zu sein.

Diese Gewissheit gibt mir Mut zum nächsten Schritt und die Kraft, an der Zukunft zu arbeiten. Ich will diesen unvollkommenen aber wertvollen Moment, den ich jetzt gerade habe, feiern und achten.

Wünsche euch viele dieser „im Moment bleiben“ und „den Moment dankbar feiern“ Zeiten.

Behaltet das Leben lieb und einander im Blick!

#mutmacherfürmontage_Gottes Segen

Immer, wenn ich Geburtstagskarten schreibe, habe ich zu Beginn einen recht ähnlichen Text:

„Ich wünsche dir alles Gute und Gottes Segen.“

Das schreibe ich recht häufig, wenn ich anderen einen guten Gruß da lassen möchte.

Manchmal schrieb ich auch:

Ich wünsche dir Gottes Segen und Frieden und Freude und ein tolles Jahr…..

Die letzten Wochen hab ich mir gedacht, dass der Segen Gottes aber doch eigentlich all das für mich beinhaltet, was ich zusätzlich noch auf die Karte schreibe.

Gottes Segen ist für mich Frieden, Freude und ein tolles Jahr. Ich finde, wenn Gott segnet, dann schenkt er mir alles was ich brauche.

Natürlich sind es nette Worte, die ich noch aufschreibe als meine persönlichen Wünsche für den Nächsten. Und, ja, das Wort SEGEN ist auch ein bisschen veraltet und kommt nicht mehr so vor in unserem Alltag sondern eher im religiösen Kontext…

Ich hab erlebt, dass Gottes Segen ausreicht. Und deshalb wünsche ich ihn heute euch und mir und dieser Welt in allem… einfach mal „Gottes Segen“ pur, weil ich glaube, dass allein sein Eingreifen DAS ist, was wir brauchen, damit alles gut wird.

Behaltet das Leben lieb!
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